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EIN GLÜCKLICHES LEBEN IST EINE FRAGE DER WAHL ... UND GESCHICKTER MITTEL

Eines Tages fragte mich mein tibetischer Lehrer, Mila Khyentse Rinpoche:
„Bist du bereit, auf deine Probleme zu verzichten?“

Er stellte mir diese Frage in einer Zeit, in der ich gerade meinen Bruder, seine Tochter und meinen zweiten Ehemann beerdigt hatte. Direkt danach kümmerte ich mich um meine alte Mutter, die an Demenz litt. Ich war mittellos, gezwungen, meine Firma zu schließen, befand mich in einem fremden Land, ohne Anspruch auf Sozialleistungen – und war bereit, auf allen Ebenen des Lebens zusammenzubrechen … (Lachen)

Als diese Frage mich vollends erreichte, dachte ich im ersten Moment, mein Lehrer sei einfach verrückt geworden … (Lachen) Doch genau DIESE Frage sollte sich als Schlüssel zu all meinen weiteren Erfolgen erweisen … (Lachen)

MEINE 2 JAHRE ALTE TOCHTER ÜBER MEINE ARBEIT

Eines Tages fragte jemand, der neugierig auf die Welt eines Zweijährigen war, meine kleine Tochter, worin meine Arbeit bestehe.
Ohne zu zögern, mit der ganzen Ernsthaftigkeit kindlicher Weisheit, antwortete sie:
„Darin, Traurige glücklich zu machen.“

Der faszinierte Gesprächspartner wollte mehr wissen und fragte weiter, wie Mama das denn mache.
Da offenbarte die Kleine mit bezaubernder Ruhe die ganze Wahrheit:
„Zu Mama kommen traurige Frauen und traurige Männer. Sie legen sich auf die Matratze, atmen laut und stöhnen … und dann gehen sie glücklich nach Hause!“

VOM ATEM UND KOKAIN

… das ist eine dieser Geschichten, die im Gedächtnis bleiben.
Damals hatte ich die Herausforderung, mit einer Gruppe Teenager zu arbeiten. Einer von ihnen war nicht gerade freiwillig dort – und machte das auch deutlich. Außerdem tat er wirklich alles, in der Hoffnung, dass ich ihn aus dem Kurs werfen würde.

Irgendwann warf ich beiläufig ein, dass er sich entspannen könne, weil die nächste Atemübung sowieso nichts für ihn sei. Und da geschah die Magie der Perversität!
Zu meiner Überraschung machte er sich mit der Hartnäckigkeit eines Olympioniken an die Übung.

Sobald er fertig war, sagte er mit einem Grinsen von Ohr zu Ohr und voller Ernsthaftigkeit:
„Alte …“ – ich war damals noch keine 30, aber für ihn war das schon ein Alter, das Respekt verdiente – „… Alte, das ist besser als Koks.“

ÜBER EINEN GEWISSEN GYNÄKOLOGEN, DER WOLLTE, ABER NICHT KONNTE

… vor langer, langer Zeit, am Anfang meines Abenteuers mit dem Atem, kam ein russischer Gynäkologe zu mir.
Er kam etwas verspätet zum Gruppen-Retreat und flüsterte mir hastig, mühsam und mit leichter Verlegenheit ins Ohr:
„Ich bin Gynäkologe, ich habe eine schöne Frau, ich will – aber ich kann nicht.“

Ich war damals noch sehr jung und unerfahren. Dieses Geständnis, verbunden mit seinem flehenden Blick voller Hoffnung, erschreckte mich – angesichts der Größe der Aufgabe und meines absoluten Mangels an Wissen in dieser Angelegenheit.

Also antwortete ich ehrlich, dass ich zwar etwas gelesen und gehört hätte, aber nicht wirklich Bescheid wüsste. Und dass er, wenn er wolle, gerne bleiben könne, weil es ihm sicher zumindest bei etwas anderem helfen würde (Lachen).

Der Gynäkologe blieb, verließ den Raum aber vor dem offiziellen Ende – ohne sich zu verabschieden. Ich verharrte derweil in einem Gefühl völliger Inkompetenz … (Lachen)

Ein paar Tage später jedoch tauchte er zu meiner Überraschung unangemeldet in meiner Praxis auf – mit einem großen Blumenstrauß und einem sehr glücklichen Gesichtsausdruck.
Er sagte nur DANKE, zwinkerte mir zu – und ging.

… mein Gefühl der Inkompetenz hat mich zwar nicht verlassen (Lachen), aber dafür habe ich verstanden, dass der Atem ein mächtiges Werkzeug ist – und dass es sich lohnt, dieses Wissen weiter zu vertiefen.

WAS HAT BUDDHISMUS MIT EINER WINDMÜHLE ZU TUN?

– niemand wurde geboren, um zu leiden.

Nach vielen hoffnungslosen Kämpfen gegen den natürlichen Lauf des Lebens und auf der Suche nach Lösungen für meine eigenen Nöte und die meiner Klienten, stieß ich auf zahlreiche für mich damals exotische Schulen, die sich mit dem menschlichen Dasein, seinem Körper, Atem und Geist befassten.

Der Hinduismus mit Pranayama wurde meine erste Faszination.
Es folgte ein Psychologiestudium, das ich nach knapp zwei Jahren abbrach.
Dann kamen Schulen des Rebirthing, des Holotropen Atmens sowie der Integrativen Atemtherapie …
bis hin zur Buddhistischen Psychotherapie und zum Tibetischen Atem-Yoga.

Die größten Vorteile jedoch zog ich aus den Lehren des tibetischen Buddhismus.
Diese uralte Weisheit behandelt alle Bereiche der menschlichen Existenz – auch den Tod und frühere Inkarnationen – und hilft so, das Leben besser zu verstehen und Sinn darin zu finden.

Sie bietet unzählige hochwirksame Werkzeuge, die die Befreiung vom Leiden ermöglichen.
Denn niemand wurde geboren, um zu leiden.

WAS HAT DER ATEM MIT POTENZ ZU TUN?

Atem und Potenz sind eng miteinander verbunden.
Das Nervensystem reguliert die Erregung – und der Atem ist unmittelbar mit seiner Funktion verknüpft.

Die Zwerchfellatmung unterstützt die Arbeit der Beckenbodenmuskulatur, die eine zentrale Rolle beim sexuellen Vergnügen spielt.

Entscheidend für die Erektion ist jedoch die Nasenatmung:
Sie steigert die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO), das die glatte Muskulatur in den Blutgefäßen der Genitalien entspannt – und so eine Erektion ermöglicht.

Natürlich können Erektionsprobleme unterschiedliche Ursachen haben, weshalb eine ärztliche Abklärung wichtig bleibt.
Gleichzeitig sollte man bedenken, dass es äußerst effektive Atemtechniken gibt, die einen enormen Einfluss auf die Qualität des Sexuallebens haben.

LIEBE DICH SELBST, UND ES WIRD DIR GEGEBEN WERDEN – JA, SOGAR SALOMO WIRD DIR EINSCHENKEN …

Wer bin ich?
… unter anderem … eine generell glückliche, eher starke, meistens gesunde und definitiv junge 57-jährige Frau.
Nun, zumindest fühle ich mich so. (Lachen)

Eine Frau, die mit der Zeit gelernt hat, sich selbst zu lieben, zu mögen und zu respektieren.

Und diese unglaublich wertvolle Kunst – sich selbst mit Liebe und Respekt zu behandeln – lehre ich auch meinen Klienten. Falls man sie nicht kostenlos von den Eltern mitbekommen hat, vermittle ich sie oft auf sehr kreative Weise. (Lachen)
Dabei nutze ich alle Methoden und Tricks, die mir zur Verfügung stehen – und von denen ich im Laufe meiner jahrzehntelangen Studien und Arbeit eine ganze Menge gesammelt habe. (Lachen)

Diese eine, einzige Fähigkeit öffnet viele verschlossene Türen.
Sie schützt vor unnötigem Leid.
Sie bedeutet: mentale Gesundheit, gesunde Beziehungen, leichteres Erreichen von Zielen, größere Stressresistenz – ein glücklicheres und leichteres Leben.

… die Liste wäre lang.

DU MUSST DEINE KLIENTEN LIEBEN, DENN NUR LIEBE HEILT

Diesen Satz habe ich in den unterschiedlichsten Versionen von vielen meiner buddhistischen wie auch weltlichen Lehrer gehört.
Und noch bevor ich seinen Inhalt wirklich verstand, habe ich schon von Beginn meiner Arbeit an intuitiv einen tiefen Kontakt zu meinen Klienten aufgebaut – etwas, das damals nicht gerade „modern“ war.

Ich habe bemerkt, dass eine authentische Beziehung, getragen von Akzeptanz und einer gewissen Zärtlichkeit, die befriedigendsten Ergebnisse bringt.

ICH ZIEHE ES VOR, EINFACH, SCHNELL UND ANGENEHM ZU ARBEITEN – STATT LANG UND IM LEID

Relativ schnell habe ich festgestellt, dass – unabhängig von der verwendeten Methode – der kürzeste Weg zum Ziel die Arbeit mit Atem und Freude ist.

Atem als Energie, als eine Art Verstärker.
Freude, Mitgefühl und Verständnis als grundlegende Bausteine.

Ohne die Notwendigkeit, eine schmerzhafte Vergangenheit erneut zu durchleben.
Ohne das kontraproduktive Verstärken alter Leidensmuster oder einer schmerzhaften Identität.

Natürlich gibt es dabei immer Raum für den freien und sicheren Ausdruck von Gefühlen – doch im Mittelpunkt stehen Leichtigkeit und Heilung.

WO DER TEUFEL NICHT HINKOMMT, DA SCHICKE DEN ATEM HIN

Meine Schwester kam zu mir zur Atemsitzung, bewaffnet mit einem „unlösbaren Problem“, wie sie es selbst nannte. Und mit Schnupfen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen sowie einer stattlichen Sammlung anderer „Unglücke“.

Eigentlich kam sie, um abzusagen, eine Schmerztablette zu nehmen und mit mir Kaffee zu trinken.
Es gelang mir jedoch, sie davon zu überzeugen, dass ihr Zustand geradezu ideal sei, um mit der Atemarbeit zu beginnen.
Das sollte ihr erstes solches Abenteuer werden!

Nach etwa 1,5 Stunden autohypnotischer Atemreise verschwanden alle Beschwerden – einschließlich des Schnupfens.

Das faszinierendste Element der Sitzung war für sie jedoch ihre „Zeitreise“, die ihr Einblick in die Geschichte gab, mit der sie gekommen war. In das „unlösbare Problem“.
Sie erhielt Antworten auf alle Fragen, die sie damals plagten.

Sie fühlte sich gesund, entspannt – und mit einem starken Gefühl der Selbstwirksamkeit.

DER BEINLOSE REITER UND DAS BLINDE PFERD

Die Atemtechnik im tibetischen Atem-Yoga wird mit dem Reiten verglichen.
Nur die Zusammenarbeit von Reiter und Pferd führt zum Ziel:

Der Reiter – Symbol des Geistes – ist beinlos.

Das Pferd – Symbol des Atems – ist blind.

Die Verbindung von Geist und Atem während der Übungen ermöglicht es, ihre heilenden Kräfte auf körperlicher und emotionaler Ebene zu entfalten.

EINER MEINER LEHRER ÜBER DIE KRAFT DES ATEMS

„Der Atem ist ein wesentlicher Schlüssel für körperliches und psychisches Wohlbefinden. Die subtile wie eindringliche Wirksamkeit einer tiefen und runden Atmung ist seit Jahrtausenden bekannt.

Viele Menschen heute warten darauf, den Atem als zentralen Schlüssel zur Gesundheit, Selbsterkenntnis und Lebensveränderung erfahren zu können.
So verlangt gerade unsere Zeit nach einer verantwortungsvollen und kompetenten Vermittlung des uralten Wissens um die Kraft des Atems – verbunden mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft und Psychologie.“

(Wilfried Ehrmann, ATMAN)

DU ATMEST SO, WIE DU LEBST

So wie sich der Blutdruck an den aktuellen Zustand des Organismus und die äußeren Bedingungen anpasst, so passt sich auch unser Atem an den oft miserablen Zustand der Dinge an.

Ein schwacher Atem bedeutet:

beklagenswerte Gesundheit, bedauernswerte Stimmung und ein ziemlich desaströses Leben.

Und laut tibetischem Atemwissen wird es nach dem 45. Lebensjahr noch limitierter, denn ab diesem Alter atmen wir mehr aus als ein – und verlieren zunehmend Energie.

Glücklicherweise führen schon kleine, geschickte Veränderungen im Atem zu großen, positiven Veränderungen in Körper, Geist und Leben.

WIE MAN MIT DEM RAUCHEN NICHT AUFHÖRT – UND DIE PARTY DES LEBENS GEWINNT

Nach einer weiteren, spektakulären Niederlage im Kampf gegen die Zigaretten beschloss ich, das Problem „wegzuatmen“. Ich hoffte, dass der Sauerstoff meinen Geist klären oder das Rauchdilemma auf magische Weise lösen würde. Damals wusste ich noch nicht, dass ich einfach eine Entscheidung treffen musste. (Gelächter!)

Um Kosten zu sparen, integrierte ich das Thema Raucherentwöhnung in mein Ausbildungsprogramm an der Wiener Schule für Integrative Atemtherapie.
Das Thema erwies sich als überraschend … dramatisch.

Während der praktischen Übungen mit meiner Partnerin zauberte mein Geist eine so emotionale Geschichte hervor, dass die Arme Nerven aus Stahl haben musste – und der Rest der Gruppe wahrscheinlich kicherte und an Ohrenstöpsel dachte.
Der Effekt? Szenisch – ja. Was das Rauchen betrifft – null. Ich rauchte weiter, als wäre nichts gewesen.

Drei Monate später, vor einem Wohltätigkeitsball, packte mich die übliche Panik:
Immer wenn mehr als zwei Personen in der Nähe waren, raste mein Herz wie wild, ich fühlte Steine im Magen und meine Hände schwitzten unerträglich. Vor jedem Händedruck machte ich eine diskrete Akrobatik, um die Hände an meiner Kleidung abzuwischen.

Doch dieses Mal geschah etwas Ungewöhnliches.
Zu meiner Überraschung waren meine Hände trocken, mein Herz schlug ruhig – keine Steine mehr!

Zuerst spürte ich … Angst. Ich dachte: „Oh je, ich muss kaputt sein!“ (Gelächter!)
Erst später wurde mir klar, was passiert war – obwohl ich immer noch keine Ahnung hatte, wie es dazu gekommen war.

Ich habe zwar nach den Atemtherapie-Sitzungen nicht mit dem Rauchen aufgehört.
Aber ich gewann nicht nur diesen Ball stressfrei – sondern auch alle anderen.
Ich gewann die Party des Lebens!

Seitdem hat mich kein Treffen und kein Ball mehr geängstigt.
Das war mein Triumph.

So regiert unser unerforschter Geist nach seinen eigenen Gesetzen – und integriert das Unbewusste nach seinen eigenen Prioritäten.

WIE MAN MUT EINATMET

In der luxuriösen Toilette eines Fünf-Sterne-Hotels spielte sich ein stiller Kampf ab.
Eine junge, bezaubernde Klientin, geplagt von Lampenfieber, sollte gleich vor zweihundert Zuhörern auftreten.

Ausgerüstet mit effektiven, aber lauten Atemübungen beschloss sie, diese kurz vor ihrem Auftritt noch einmal zu wiederholen.

Nach zwei Minuten intensiver Ein- und Ausatmung klopfte es leise.
„Entschuldigen Sie, ist alles in Ordnung?“, fragte eine schöne Männerstimme.
„Ja, danke!“, erwiderte sie und wartete, bis der Eindringling ging.

Sie fuhr fort – doch der Mann kehrte zurück, mit einer erneuten, bohrenden Frage:
„Sind Sie sicher? Und … was machen Sie da eigentlich?“

Die Uhr tickte, die Irritation wuchs, verdrängte die letzten Reste der Ruhe.
Als sie erneut nach ihrer „Beschäftigung“ gefragt wurde, rief sie fast hysterisch:
„Das, was jeder hier macht – ich scheiße!“

Es wurde still. Der Mann ging.

Die Klientin, zwar ermüdet von dem Austausch, beendete ihre Übungen. Fast entspannt, eilte sie in den Vortragssaal.
Doch direkt hinter der Toilettentür fragte dieselbe schöne Stimme, die zu einem noch schöneren Mann gehörte, mit spöttischem Unterton:
„Ist es gelungen?“

Feuerrot im Gesicht wäre sie am liebsten im Erdboden versunken.
Trotz allem verlief die Präsentation überraschend gut.

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Fragen zur Atemtherapie Tirol?

Häufig gestellte Fragen

Was ist integrative Atemtherapie?

Integrative Atemtherapie nutzt bewusste Atemtechniken, um Stress abzubauen, Blockaden zu lösen und neue Lebensenergie freizusetzen.

Für wen ist die Atemtherapie geeignet?

Sie ist ideal für Menschen, die innere Ruhe, Klarheit und mehr Energie suchen – unabhängig von Alter oder Fitness.

Wie läuft eine Sitzung ab?

Wir starten mit einer kurzen Einführung, dann folgst du einem bewussten Atemrhythmus, um Blockaden zu lösen und Entspannung zu fördern.

Wie schnell spürt man Ergebnisse?

Viele spüren schon nach der ersten Sitzung mehr Ruhe, Leichtigkeit und Klarheit. Die Wirkung vertieft sich mit jeder weiteren Einheit.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Die Atemtherapie ist sanft und sicher. Bei akuten gesundheitlichen Problemen sollte vorher Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

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